Pferdewirtschaft

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Der Beruf des Pferdewirts ist dienstleistungsorientiert und verlangt einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Lebewesen Pferd. Der Kundenkreis ist anspruchsvoll. Bei der Ausbildung geht es vor allem auch darum, dass Kompetenzen in Beratung, Kommunikation, Teamfähigkeit, Urteilsvermögen und Außendarstellung erworben werden. Unabdingbar sind Zuverlässigkeit und die Bereitschaft zu unregelmäßigen Arbeitszeiten sowie eine gute körperliche Fitness.

Ausbildung

Die Ausbildung zum Pferdewirt bzw. zur Pferdewirtin dauert in der Regel drei Jahre und findet im dualen System statt. Partner in der Berufsausbildung sind dabei der anerkannte Ausbildungsbetrieb und die Berufsschule München-Land. Ergänzend zur betrieblichen Ausbildung sichert die Berufsschule ein breit angelegtes Grundwissen zum Beruf.

Im Ausbildungsberuf Pferdewirt/in kann zwischen verschiedenen Fachrichtungen gewählt werden: 


Pferdehaltung und Service 

Im Mittelpunkt stehen das Bewegen von Pferden im Reiten oder Fahren und Arbeiten an der Longe sowie die Beratung von Kunden und die kundenorientierte Anlagenbewirtschaftung. Weitere wichtige Ausbildungsinhalte sind die individuelle Pferdefütterung, Futtergewinnung und -beschaffung sowie das Stall- und Weidemanagement.


Klassische Reitausbildung

Ausbildungsschwerpunkte sind die vielseitige, klassische Grundausbildung des Pferdes sowie die zielgruppenorientierte Ausbildung von Reiterinnen und Reitern. Außerdem geht es in der Ausbildung um die Vorbereitung und Vorstellung von Pferden bei Leistungsprüfungen sowie die funktionelle Pferdebeurteilung.


Pferdezucht

Reproduktion und Aufzucht sowie die Zuchtmethoden, Zuchtplanung und Zuchthygiene sind zentrale Ausbildungsinhalte. Außerdem geht es um die Vorbereitung und Vorstellung von Pferden bei Leistungsprüfungen sowie um die funktionelle Pferdebeurteilung.


Pferderennen

Umfasst die Einsatzgebiete Trabrennfahren und Rennreiten. Schwerpunkte der Ausbildung sind das Training von Rennpferden sowie die Vorbereitung und Teilnahme an Pferderennen. Außerdem sind die Gesundheit, Ernährung und Fitness des/r Rennreiters/in, bzw. des/r Rennfahrers/in sowie die Beurteilung des Leistungsvermögens von Rennpferden wichtige Ausbildungsinhalte.


Spezialreitweisen

Umfasst die Einsatzgebiete Westernreiten und Gangreiten. Die Grunderziehung und -ausbildung von Pferden in einer Spezialreitweise sowie die Arbeit mit Reitern und Reiterinnen in einer Spezialreitweise stehen hier im Mittelpunkt. Weitere wichtige Ausbildungsinhalte sind die Wettbewerbsvorbereitung und der Einsatz in Prüfung einer Spezialreitweise sowie die Beurteilung von Pferden in einer Spezialreitweise.
Ergänzend zur Berufsausbildung im Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule München-Land finden überbetriebliche Lehrgänge statt, welche an verschiedenen Standorten durchgeführt werden.


 

Weiterführende Infos/Prüfungen

Weiterführende Informationen dazu und zu den Prüfungen, die im Ausbildungsberuf Pferdewirt/in abgelegt werden müssen, finden Sie unter folgenden Links:


Pferdehaltung und Service         Überbetriebliche Lehrgänge und Prüfungen
http://www.lfl.bayern.de/berufsbildung/025202/index.php

Klassische Reitausbildung         Überbetriebliche Lehrgänge und Prüfungen
http://www.lfl.bayern.de/berufsbildung/025203/index.php

Pferdezucht                 Überbetriebliche Lehrgänge und Prüfungen
http://www.lfl.bayern.de/berufsbildung/025204/index.php


Pferderennen                 Überbetriebliche Lehrgänge und Prüfungen
http://www.lfl.bayern.de/berufsbildung/025205/index.php


Spezialreitweisen             Überbetriebliche Lehrgänge und Prüfungen
http://www.lfl.bayern.de/berufsbildung/025206/index.php


 

Ausbildungsberatung

Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit der Verkürzung der Ausbildungsdauer. Fragen hierzu oder sonstige Fragen zur Ausbildung beantwortet Ihnen: 

Ursula Veith

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Abteilung Berufliche Bildung
Berufsbildung Pferdewirt
Telefon: 08161 86405805                   
E-Mail:   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Formulare und Anträge für den Ausbildungsberuf Pferdewirt/in in Bayern finden Sie hier. http://www.lfl.bayern.de/berufsbildung/026412/index.php

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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Stadt und Landkreis Würzburg erhalten Auszeichnungen als „(Digitale) Bildungsregion“
    11. April 2025

    Bildung stärken als Motor für regionale Entwicklung: Kultusministerin Anna Stolz verleiht im Rahmen der Initiative „Bildungsregionen in Bayern“ gleich zwei Qualitätssiegel.

    Die Stadt und der Landkreis Würzburg werden offiziell als ‚Bildungsregion in Bayern‘ und ‚Digitale Bildungsregion‘ ausgezeichnet.

    Kultusministerin Anna Stolz überreicht die Qualitätssiegel persönlich und würdigt die herausragende Zusammenarbeit der regionalen Akteure zur Stärkung der Bildungslandschaft: „Bildung und Digitalisierung gehen in der heutigen Zeit Hand in Hand, beides prägt unser Leben und unsere Zukunft. Würzburg zeigt mit seinen Bildungsinitiativen eindrucksvoll, wie sich unsere Zukunft gemeinsam aktiv gestalten lässt. Durch innovative Projekte, starke Netzwerke und dem Einsatz digitaler Lösungen ist die Region zu einem Vorbild für eine moderne Bildungsinfrastruktur geworden. Ich freue mich sehr, der Region für ihren großen Einsatz die Qualitätssiegel ‚Bildungsregion‘ und ‚Digitale Bildungsregion‘ verleihen zu dürfen.“

    Vor drei Jahren fiel der Startschuss für die Bildungsregion Würzburg, seither wurde mit großem Engagement daran gearbeitet, Bildung als Motor für regionale Entwicklung zu stärken. Die Bildungsregion setzt auf vernetztes Handeln und fördert gezielt den Austausch zwischen Schulen, Kindertagesstätten, Jugendhilfe, regionaler Wirtschaft und Erwachsenenbildung. Ein Beispiel für diese erfolgreiche Zusammenarbeit ist das Projekt „roven“, eine Koordinierungsstelle für Schulverweigerung, die alle notwendigen Akteure gemeinsam an einen Tisch bringt. Die Kultusministerin ergänzt dazu: „Solche Projekte sind der beeindruckende Beweis dafür, welchen gesellschaftlichen Beitrag Bildungsregionen leisten. Bildungserfolge sind immer Gemeinschaftserfolge.“

    (Digitale) Bildungsregionen

    Die Initiative „Bildungsregionen in Bayern“ wurde 2012 im Einvernehmen mit dem Bayerischen Sozialministerium ins Leben gerufen, um die Bildungs- und Teilhabechancen aller Menschen vor Ort – vom Kindergarten bis zum Eintritt in die Schule über die Begleitung ins Berufsleben oder Studium bis ins hohe Lebensalter – zu erhöhen und zu begleiten. Kern der Initiative ist die Vernetzung der Akteure in der Region, um Angebote passgenau für die eigene Region zu erarbeiten und voranzubringen.

    Die „Digitalen Bildungsregionen“ sind eine Weiterentwicklung der erfolgreichen Initiative „Bildungsregionen in Bayern“. Ziel ist es, bestehende regionale Netzwerke und Strukturen zu nutzen, um zukunftsorientiert einen Schwerpunkt bei der digitalen Bildung zu setzen.

    Weitere Informationen

    Mehr zur Initiative „Bildungsregionen in Bayern“ und deren Weiterentwicklung zu „Digitalen Bildungsregionen“ finden Sie in der Handreichung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Diese steht kostenfrei unter:
    /ministerium/schule-und-ausbildung/bildungsregionen.html in der Rubrik „Veröffentlichungen“ zum Download bereit.

  • Präsentieren wie die Profis
    11. April 2025

    Kultusministerin Anna Stolz lobt das Engagement der Schülerinnen und Schüler beim Länderfinale des MINT-Wettbewerbs „Jugend präsentiert“.

    Beim bayerischen Landesfinale von „Jugend präsentiert“ hatten junge Präsentationstalente ihren großen Auftritt, von dem sich auch Kultusministerin Anna Stolz beeindruckt zeigte: „Klar und überzeugend zu präsentieren, ist eine wichtige Schlüsselkompetenz. Schülerwettbewerbe wie ‘Jugend präsentiert‘ fördern genau diese Fähigkeit und geben Schülerinnen und Schülern die Chance, ihr Wissen kreativ und wirkungsvoll zu vermitteln. Ich freue mich, dass auf diese Weise junge Menschen dazu ermutigt werden, selbstbewusst aufzutreten und andere für ihre Ideen zu begeistern.“

    An der Wettbewerbsrunde 2024/25 haben sich bundesweit 9.107 Schülerinnen und Schüler beteiligt. Die besten Beiträge qualifizierten sich für die Teilnahme am Länderfinale. Insgesamt gibt es sechs Länderfinale, aufgeteilt auf verschiedene Bundesländer und eine Online-Veranstaltung für Teilnehmende aus dem Ausland. Im Rahmen der Veranstaltungen stellten die Schülerinnen und Schüler ihre Präsentation live vor einer Jury aus Lehrkräften sowie Rhetorik-Expertinnen und ‑Experten vor. Wer hier durch sein Präsentationskönnen überzeugen konnte, zieht ins Bundesfinale ein, das vom 26. bis 28. September dieses Jahres in Berlin stattfindet.

    Weitere Informationen über den WettbewerbJugend präsentiert:

    „Jugend präsentiert“ ist eine gemeinnützige Bildungsorganisation, die zu den von der KMK besonders empfohlenen Schülerwettbewerben gehört und von der Klaus Tschira Stiftung getragen wird. Mit „Jugend präsentiert“ wird die Präsentationskompetenz von Schülerinnen und Schülern im naturwissenschaftlich-mathematischen Unterricht gefördert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen sich einzeln oder in Zweierteams in ihrem sechsminütigen Vortrag in drei Bewertungskriterien beweisen: Sachkenntnis, Darstellungsvermögen, Adressatenorientierung. Dabei dürfen sie ausschließlich auf digitale Hilfsmittel zurückgreifen.

    In Zusammenarbeit mit dem Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen wurden Unterrichtsmaterialien entwickelt. Für Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II finden länderübergreifend regelmäßig Multiplikatorentrainings statt, für Schülerinnen und Schüler bietet „Jugend präsentiert“ den bundesweiten Wettbewerb an. Dabei haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, sich intensiv im außerschulischen Kontext mit den eigenen Präsentationsfähigkeiten zu beschäftigen.

    Weitere Informationen dazu sowie Fotos vom Wettbewerb finden Sie unter: Wettbewerb (jugend-praesentiert.de).


    Die diesjährigen Landessiegerinnen und Landessieger kommen von den nachfolgenden Schulen:

    Klasse 7

    · Christoph-Jacob-Treu Gymnasium Lauf a. d. Pegnitz

    Klasse 8

    · Julius-Echter-Gymnasium Elsenfeld

    · Gymnasium München-Trudering

    · Herder-Gymnasium Forchheim

    · Rudolf-Diesel-Gymnasium Augsburg

    Klasse 9

    · Herder-Gymnasium Forchheim

    · Gymnasium Hilpoltstein

    · Staatl. Realschule Sulzbach-Rosenberg

    Klasse 10

    · Simon-Marius-Gymnasium Gunzenhausen

    · Welfen-Gymnasium Schongau

    · Hildegardis-Gymnasium Kempten

    · Julius-Echter-Gymnasium Elsenfeld

    · Erzbischöfliches Edith-Stein-Gymnasium München

    Klasse 11

    · Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding

    · Christoph-Scheiner-Gymnasium Ingolstadt

    · Gymnasium Gröbenzell

    Klasse 12

    · Julius-Echter-Gymnasium Elsenfeld

    · Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt

    · Staatl. Berufliches Schulzentrum Kelheim

    · Stiftland-Gymnasium Tirschenreuth

    Falls Sie für Ihre Berichterstattung an genaueren Informationen zu den einzelnen Beiträgen und Präsentationen interessiert sind, bitten wir Sie, direkt mit der betreffenden Schule Kontakt aufzunehmen.

  • „KI made in Bayern“: Würzburger Friedrich-Koenig-Gymnasium gibt Einblicke in die Schule der Zukunft
    11. April 2025

    Kultusministerin Anna Stolz und Digitalminister Dr. Fabian Mehring auf Besuch beim Modellversuch KI@school der Stiftung Bildungspakt Bayern.

    Ob bei der Suche im Internet, der Kontaktpflege in den sozialen Medien, dem Autofahren oder vielen kleinen Hilfen im Alltag: Künstliche Intelligenz gehört mittlerweile wie selbstverständlich zu unserem beruflichen und privaten Leben. Auch für Schule und Unterricht bieten die verschiedenen Formen der KI bei richtiger und sinnvoller Anwendung enorme Chancen. Im Modellversuch KI@school der Stiftung Bildungspakt Bayern (SBB) entwickeln und erproben 19 Modellschulen aus allen Regierungsbezirken verschiedene pädagogische Konzepte und Lernsettings, in denen auf Komponenten der Künstlichen Intelligenz zurückgegriffen wird. Eine dieser Schulen ist das Würzburger Friedrich-Koenig-Gymnasium.

    Kultusministerin Anna Stolz machte sich bei ihrem Besuch der Schule nun ein Bild davon, welche Möglichkeiten Künstliche Intelligenz für den Unterricht und auch für die Lehrerausbildung mit sich bringt. Dabei betonte sie: „Der Schulversuch KI@school der Stiftung Bildungspakt Bayern ist auch ein Blick in die Zukunft: Mit Unterstützung von KI-Programmen können Schülerinnen und Schüler individuell gefördert, Lehrkräfte bei Routinetätigkeiten unterstützt und die Unterrichtsqualität insgesamt gesteigert werden. Ich freue mich sehr, dass das Würzburger Friedrich‑Koenig-Gymnasium hier als eine unserer 19 Modellschulen vorangeht und erprobt, wie wir KI-Systeme unter Berücksichtigung aller notwendigen Vorgaben am besten in der Schule einsetzen können. Die Möglichkeiten sind beinahe grenzenlos, nun liegt es an uns, diese zu erkennen und zu nutzen. Doch bei allem Fortschritt und den Chancen und Notwendigkeiten, die sich durch den digitalen Wandel eröffnen, muss eines immer Bestand haben: Schule ist ein sozialer Ort, an dem der Mensch im Mittelpunkt steht.“

    Auch Digitalminister Dr. Fabian Mehring unterstreicht: „Künstliche Intelligenz ist im Klassenzimmer längst keine Science-Fiction mehr, sondern ein kraftvolles Werkzeug moderner Pädagogik – und eine große Chance. Wenn wir wollen, dass unsere Kinder die digitale Welt von morgen mitgestalten, müssen wir ihnen heute den sicheren und reflektierten Umgang mit KI vermitteln. Projekte wie der Modellversuch KI@school sind echte Zukunftswerkstätten: Hier entsteht digitale Mündigkeit, nicht durch Theorie allein, sondern durch gelebte Praxis. Bayern zeigt, wie zeitgemäße Bildung funktioniert – mutig, verantwortungsvoll und auf der Höhe der Zeit. Wer das Silicon Valley von morgen werden will, muss das Talent Valley der Gegenwart sein. Ich bin überzeugt: So formen wir aus Bayerns Schülerinnen und Schülern kreative und reflektierte Gestalter der digitalen Zukunft.“

    Künstliche Intelligenz in der Schule

    Der Schulversuch KI@school ist ein Projekt der Stiftung Bildungspakt Bayern. Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. unterstützt den Schulversuch als Exklusivpartner. Weitere Informationen zum Schulversuch und eine Übersicht über die teilnehmenden Modellschulen finden Sie unter: PROJEKTE KI@school - Stiftung Bildungspakt Bayern (bildungspakt-bayern.de).

    Der Schulversuch ist dabei ein Teil der verschiedenen Projekte und Maßnahmen der bayerischen Staatsregierung zum Themenfeld Schule & Künstliche Intelligenz. Hierzu zählen unter anderem auch das neu gegründete KI-Kompetenzzentrum an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP) Dillingen oder auch das seit diesem Schuljahr für alle Schulen verfügbare Medien- und KI-Budget. Einen Überblick sowie weiterführende Links zu allen Projekten und Maßnahmen finden Sie unter Künstliche Intelligenz | Digitalisierung | Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

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Staatliche Berufsschule München-Land • Graf – Lehndorff – Str. 28 • D-81929 MÜNCHEN

Telefon: 089/9455190 • Fax: 089/94551929 • Email: sekretariat@bszml.de

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