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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • 15 Jahre Schulprofil ‚Flexible Grundschule‘ – Ein Erfolgsmodell feiert Jubiläum
    20. Mai 2025

    „Die ‚Flexible Grundschule‘ stellt die individuellen Lernbedürfnisse eines jeden Einzelnen in den Vordergrund“, so Kultusministerin Anna Stolz anlässlich des Jubiläums. „Sie ermöglicht Kindern, in ihrem Tempo zu lernen und dabei ihre Talente voll zu entfalten. Allen beteiligten Schulen und Lehrkräfte herzlichen Dank – Sie machen das Profil zu einem lebendigen und nachhaltigen Erfolgsmodell.“

    Mit einer feierlichen Veranstaltung an der Martin-Kneidl-Grundschule in Grünwald wird das 15-jährige Bestehen des Schulprofils gewürdigt. Was mit 20 Stammschulen seinen Anfang fand, ist inzwischen auf rund 280 Profil-Grundschulen in Bayern angewachsen. Und auch das seit vielen Jahren in ganz Bayern etablierte Lernentwicklungsgespräch als Alternative zum Zeugnis ist ein Ergebnis des Schulversuchs.

    Dr. Christof Prechtl, stellv. Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., betont die Chancen durch das Projekt: „Seit mittlerweile 15 Jahren hilft das Schulprofil Flexible Grundschule, Bildungspotenziale besser zu nutzen. Mit einem altersgerechten Ansatz, der an die individuellen Begabungen der Schulanfänger und ihrer Lernpraxis angepasst ist, fördern wir die Bildungschancen und wirken so auch dem Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel entgegen. Deshalb haben wir dieses Erfolgsmodell sehr gern unterstützt.“

    Weitere Informationen zum Schulprofil ‚Flexible Grundschule‘

    Seit dem Start des Schulversuchs im Jahr 2010 verfolgt das Profil das Ziel, die Heterogenität von Lerngruppen produktiv zu nutzen und den Unterricht qualitativ weiterzuentwickeln. Ein zentrales Merkmal der Flexiblen Grundschule ist die jahrgangsgemischte Eingangsstufe (Jahrgangsstufen 1 und 2), in der die Kinder je nach individuellem Entwicklungsstand flexibel ein bis drei Jahre verbleiben können. Individualisierte Lernangebote, eine prozessorientierte Leistungserhebung sowie eine enge Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bilden die Grundlage des pädagogischen Handelns. Unterstützt wird der Unterricht durch digitale Diagnosetools und durch ein passgenaues Fortbildungs- und Beratungssystem für Lehrkräfte. Mit dem Schuljahr 2025/2026 wird das Profil weiter ausgebaut, um noch mehr Kindern im Freistaat einen für sie passenden Einstieg in ihre schulische Laufbahn zu ermöglichen.

  • Carsten Böckl wird neuer Ministerialbeauftragter für die Gymnasien in der Oberpfalz
    19. Mai 2025

    Kultusministerin Anna Stolz ernennt Schulleiter des Nürnberger Hans-Sachs-Gymnasiums zum Nachfolger von Anette Kreim.

    Carsten Böckl übernimmt zum 1. August 2025 das Amt des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in der Oberpfalz. Der gebürtige Weißenburger ist derzeit Schulleiter am Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg und zugleich Stellvertreter der Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Mittelfranken.

    Dazu Kultusministerin Anna Stolz: „Carsten Böckl ist ein sehr umsichtiger Pädagoge und äußerst versierter Schulleiter, der aufgrund seiner vielfältigen und langjährigen Erfahrungen bestens für das Amt des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in der Oberpfalz geeignet ist. Er hat an seinen bisherigen Schulen wichtige Impulse im Bereich der Schulentwicklung gesetzt und kennt die Belange der Schulfamilie genau. Er wird für die gymnasiale Schullandschaft der Oberpfalz und für das Kultusministerium daher ein wertvoller Ansprechpartner sein!“

    Böckl studierte die Fächer Englisch und Französisch in Erlangen und verfügt über umfassende berufliche Erfahrungen: Zunächst Lehrkraft am Neuen Gymnasium Nürnberg, war er von 2006 bis 2011 als pädagogischer Mitarbeiter ans Kultusministerium abgeordnet. Anschließend war er als Stellvertretender Schulleiter am Pirckheimer-Gymnasium Nürnberg tätig, ehe er ab 2014 zunächst als Schulleiter am Heinrich-Schliemann-Gymnasium Fürth wirkte. Seit 2021 leitet er das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg. Seit vielen Jahren ist er zudem als geschätzter AbiBac-Beauftragter des Freistaats Bayern am renommierten deutsch-französischen Abitur vielfältig mitbeteiligt.

    Die Ministerin sprach zugleich der scheidenden Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in der Oberpfalz, Anette Kreim, die Ende Juli 2025 in den Ruhestand tritt, ihren Dank für das Geleistete aus: „Anette Kreim ist seit Beginn ihrer Dienstzeit als Ministerialbeauftragte stets eine wichtige Bezugsperson für die Gymnasien in der Oberpfalz, die sich mit viel Einfühlungsvermögen und Empathie und zugleich mit der erforderlichen Durchsetzungskraft für die Schulen in ‚ihrem‘ Bezirk einsetzt. Dabei war die Dienststelle der Ministerialbeauftragten nicht nur Schulaufsicht, sondern immer auch Dienstleister für die Gymnasien in der Oberpfalz. Auch die Zusammenarbeit mit meinem Ministerium war stets von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Hierfür spreche ich ihr schon jetzt meinen großen Respekt, meinen herzlichen Dank und meine hohe Anerkennung aus!“

    Die insgesamt neun Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Bayern sind wichtige Schaltstellen zwischen Schulen und Kultusministerium. Zentrale Aufgabenbereiche sind die Schulaufsicht über die Gymnasien im jeweiligen Bezirk sowie die Beratung und Begleitung der Schulen z. B. in Fragen der Qualitätssicherung und Schulentwicklung. Zum Bezirk der bzw. des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in der Oberpfalz gehören insgesamt 33 Gymnasien, ein Abendgymnasium und eine freie Waldorfschule.

  • Seit 20 Jahren Chancen schaffen
    16. Mai 2025

    Kultusministerin Anna Stolz würdigt im Rahmen der Veranstaltung die langjährige Erfolgsgeschichte des Stipendienprogramms: „20 Jahre ‚Talent im Land - Bayern‘, was für ein starkes Zeichen für gelebte Chancengleichheit an Bayerns Schulen! Mehr als 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten bereits von diesem großartigen Programm profitieren.TiL steht dabei für individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Herausforderungen und somit für gelebte Bildungsgerechtigkeit.“

    Mit einem feierlichen Festakt in der Allerheiligen-Hofkirche in der Münchner Residenz feiert TiL sein 20-jähriges Bestehen. Zugleich wird im Rahmen des Festakts der neue Stipendiatenjahrgang 2024 offiziell in das Programm aufgenommen. ‚Talent im Land – Bayern‘ fördert seit 2005 junge Menschen, die auf ihrem Bildungsweg zum Abitur oder Fachabitur besondere Hürden zu überwinden haben – häufig aufgrund ihrer sozialen Herkunft oder familiären Lebensumstände. Neben einer finanziellen Förderung umfasst TiL ein breit aufgestelltes Bildungsprogramm mit Seminaren, Workshops und Studienfahrten im In- und Ausland.

    Weitere Informationen

    Die Initiative „Talent im Land – Bayern“ ging ursprünglich von der Robert Bosch Stiftung aus, die das Programm gemeinsam mit der Stiftung Bildungspakt Bayern und dem StMUK ins Leben rief. Bis Ende 2024 war die Robert Bosch Stiftung langjähriger Kooperationspartner. Im Jubiläumsjahrgang 2024 können dank des Sponsorings der TÜV SÜD Stiftung 35 statt der üblichen 30 talentierten und engagierten Jugendlichen aufgenommen werden. Seit Bestehen des Programms haben bisher mehr als 800 junge Menschen von der Förderung durch TiL profitiert und sich vielfach akademisch, beruflich und gesellschaftlich stark weiterentwickelt. TiL ist ein Schülerstipendienprogramm, das gezielt auf Chancengleichheit im Bildungssystem setzt. Weiterführende Informationen dazu unter: Talent im Land Bayern.

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