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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • „Sport, Bewegung und Schule gehören untrennbar zusammen“
    13. November 2024

    Kultusministerin Anna Stolz betont die Bedeutung von Sport und Bewegung an Bayerns Schulen und kündigt die Stärkung des Bayerischen Kooperationsmodells „Sport-nach-1 in Schule und Verein“ an

    An Bayerns Schulen wird Sport nicht nur unterrichtet, er wird gelebt. Für Kultusministerin Anna Stolz ist klar: „Sport, Bewegung und Schule gehören untrennbar zusammen. Mein großer Wunsch ist es, junge Menschen auch über die Schulzeit hinaus für den Sport zu begeistern. Das kann vor allem dann gelingen, wenn Schule und Vereine gemeinsam dieses Ziel verfolgen. Die freiwilligen, den Sportunterricht ergänzenden Sportarbeitsgemeinschaften im Rahmen des Sport-nach-1-Modells leisten hier einen ganz wichtigen Beitrag.“

    Um diese Kooperation zu stärken, hat der Freistaat die Pauschale zur Förderung des ehrenamtlichen Betriebs der Sportarbeitsgemeinschaften (SAGs) im Schuljahr 2024/2025 erneut an die Höhe der Übungsleiterpauschale angeglichen. „Sie erreicht damit ein Rekordniveau“, so Anna Stolz. Und weiter: „Dass uns diese deutliche Anhebung trotz der angespannten Haushaltslage gelungen ist, ist ein großartiger Erfolg und ein besonderes Zeichen der Wertschätzung für das in den Sportvereinen geleistete ehrenamtliche Engagement.“

    Diese Einschätzung teilt der Präsident des Bayerischen Landes-Sportverbandes, Jörg Ammon, uneingeschränkt: „Mit der erneuten Angleichung der SAG-Pauschale an die Übungsleiterpauschale setzt das Kultusministerium einen wichtigen Impuls für die weitere Attraktivität des Sport-nach-1-Modells.“

    Die Stärkung des Sport-nach-1-Modells beinhaltet auch weiterhin die Verdoppelung der SAG-Pauschale für SAGs im Schwimmen und Rettungsschwimmen – „ein weiteres, sehr starkes Zeichen für den Stellenwert der Verbesserung der Schwimmfähigkeit der Schülerinnen und Schüler“, so die Kultusministerin.

    Bayerisches Kooperationsmodell „Sport-nach-1 in Schule und Verein“

    Seit 1991 ist „Sport-nach-1“ bayernweit und in allen Schularten ein Erfolgsmodell. In diesem Rahmen halten das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, der Bayerische Landes-Sportverband und der Bayerische Sportschützenverband im Schulterschluss ein qualifiziertes, den Sportunterricht ergänzendes, freiwilliges Nachmittagsangebot vor – in über 80 Sportarten.

    „Sport-nach-1“ bietet allen Beteiligten einen großen Mehrwert: Für die Schülerinnen und Schüler sind die vielfältigen Angebote ein attraktiver Anreiz zur sportlichen Betätigung, für die Schulen eine Möglichkeit der Profilbildung und für Vereine eine Gelegenheit zur Talentsichtung und Mitgliedergewinnung. Das Kooperationsmodell weckt Freude am Sport und leistet dadurch einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitserziehung. Im laufenden Schuljahr existieren in Bayern über 3.300 Kooperationen. Das „Sport-nach-1“-Modell besteht im Wesentlichen aus zwei Säulen: breitensportlich ausgerichtete SAGs und leistungssportlich orientierte Stützpunkte. Beide Kooperationsformen werden vom Kultusministerium nach unterschiedlichen Modellen gefördert. Weitere Informationen zum „Sport-nach-1“-Modell finden Sie im Internet unter: www.sportnach1.de

  • Kultusministerin Anna Stolz und Gesundheitsministerin Judith Gerlach zeichnen „gute gesunde Schulen“ aus
    12. November 2024

    Eine Fokussierung auf Gesundheit als Schlüssel zum schulischen Erfolg – 320 Schulen dürfen sich in diesem Jahr „gute gesunde Schule“ nennen.

    Beim Festakt in der Münchner Allerheiligen-Hofkirche überreichten ihnen Kultusministerin Anna Stolz und Gesundheitsministerin Judith Gerlach dazu die Urkunde und zeigten sich beeindruckt von den äußerst gelungenen Projekten.

    „Die ausgezeichneten Schulen haben es auf bemerkenswerte Weise geschafft, Gesundheit aktiv in ihren Schulalltag zu integrieren. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Förderung des Wohlbefindens für unsere Schülerinnen und Schüler und die gesamte Schulfamilie. Denn eines steht fest: Wenn Gesundheit im Mittelpunkt steht, können wir eine Schule schaffen, die unsere Kinder und Jugendlichen optimal auf die Zukunft vorbereitet. Ich danke allen Mitwirkenden für ihr großes Engagement bei diesem so wichtigen Thema“, so Kultusministerin Anna Stolz.

    Gesundheitsministerin Judith Gerlach erklärte: „Es ist großartig, dass sich immer mehr Schulen am Landesprogramm beteiligen. Es zieht also Kreise und wächst – genau das, was wir für Gesundheitsförderung und Prävention erreichen wollen, nämlich dass immer mehr Menschen den Wert eines gesunden Lebensstils und einer gesundheitsförderlichen Umgebung erkennen. Wer das bereits in jungen Jahren lernt, legt einen wichtigen Grundstein dafür, gesund zu bleiben! ‚Gute gesunde Schule‘ zu sein bedeutet, für eine gesunde Lern- und Lehrumgebung zu sorgen und zugleich gesundes Verhalten zu unterstützen, etwa ausgewogene Ernährung, ausreichend Sport und Bewegung, Entspannung, Nichtrauchen und Alkoholverzicht. Die von Jahr zu Jahr steigende Teilnahme am ggS-Programm zeigt, dass immer mehr Schulen diese Themen auch systematisch in ihrem Alltag verankern wollen. Das ist eine erfreuliche Entwicklung!“

    Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch das „Landesprogramm für die gute gesunde Schule Bayern“ vorgestellt, das zur langfristigen Gesundheitsförderung der Schulfamilie beiträgt.

    Hintergrundinformationen zur „guten gesunden Schule“

    Beim Landesprogramm für die gute gesunde Schule können sich alle bayerischen Schulen anmelden. Um die Auszeichnung zu erhalten, müssen diese zwei Gesundheitsprojekte aus verschiedenen Themenfeldern umsetzen. Die Bandbreite reicht hier von Ernährung über Bewegung und Entspannung/Wohlbefinden bis hin zu Suchtprävention und Lehrergesundheit. Dabei ist eine wiederholte Teilnahme am Programm erwünscht, insbesondere um neue Projekte durchzuführen oder bereits bestehende weiterzuentwickeln. Hier wurden beispielsweise über mehrere Jahre Bereiche des Schulgebäudes bzw. Schulgeländes als Ruhe- und Entspannungs- aber auch Bewegungsräume umgestaltet oder der Pausenverkauf bzw. die Mittagsverpflegung im Sinne einer gesunden Verpflegung kontinuierlich weiterentwickelt.

    Insgesamt haben in Bayern bisher – einschließlich dieser Runde – 433 Schulen die Auszeichnung „gute gesunde Schule Bayern“ erhalten. Diese sind in einer interaktiven Karte unter Wir sind dabei! auf der Homepage des Landesprogramms zu finden. Träger des Landesprogramms sind neben dem Kultus- und Gesundheitsministerium das Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), die AOK Bayern, die BARMER und die Kommunale Unfallversicherung Bayern (KUVB).

    Weitere Informationen zum Landesprogramm und zur Bewerbung erhalten Sie unter https://www.ggs.bayern.de/.

  • „Mit MINT Zukunft gestalten: MINT21 DIGITAL stärkt Bayerns Schülerinnen und Schüler im digitalen Zeitalter“
    12. November 2024

    Amtschef Martin Wunsch gratuliert den Gewinnern der MINT21 DIGITAL-Auszeichnung an bayerischen Realschulen.

    „MINT21 DIGITAL fördert Begeisterung für die großen Zukunftsthemen. Diese großartige Initiative eröffnet den bayerischen Realschülerinnen und Realschülern hervorragende Chancen in der Arbeitswelt von morgen“, sagte Amtschef Martin Wunsch anlässlich der heutigen Preisverleihung. „Durch praxisnahen Unterricht und motivierende Projekte werden die Jugendlichen stark in Mathematik, Naturwissenschaften und Informationstechnologie und sie lernen wichtige 21st century skills, wie Problemstellungen kreativ lösen, digitale Möglichkeiten gezielt nutzen, im Team arbeiten und Vieles mehr. Mein herzlicher Dank gilt allen Lehrkräften, unseren starken Partnern aus der Wirtschaft und vor allem den engagierten jungen Menschen, die diese Initiative mit Leben erfüllen!“

    Eine Auswahl der Projekte zeigt die Bandbreite der Themen, anhand derer MINT21DIGITAL den Erwerb von MINT-Kompetenzen mit digitalem Lernen verknüpft: Dabei wurden in einer fünften Klasse mit Tablets im Mathematikunterricht kreative Lernprodukte wie Erklärvideos und interaktive Zahlenrätsel erstellt, ein MINT-Abend speziell für Mädchen veranstaltet, bei dem Schülerinnen mit Hilfe von Experimenten Mathematik und Naturwissenschaften in einer lebendigen, spannenden Atmosphäre entdecken oder physikalische Gesetze durch eigentätiges Experimentieren mit und im Wasser – vom Auftrieb bis zur Lichtbrechung – an außerschulischen Lernorten erforscht.

    Dr. Christof Prechtl, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., unterstrich dazu: „Unsere bayerischen Betriebe bieten jungen Talenten vielfältige Karriereperspektiven und ausgezeichnete Entwicklungschancen. Damit unser Wirtschaftsstandort langfristig konkurrenz- und zukunftsfähig bleibt, sind die Betriebe auf gut ausgebildete MINT-Nachwuchskräfte angewiesen, die innovative Lösungen entwickeln und umsetzen können. Zur Sicherung dieses Fachkräftebedarfes brauchen wir Bildungsprojekte, die frühzeitig, individuell und praxisnah die Technikbegeisterung junger Menschen wecken. Aus Sicht der bayerischen Wirtschaft stellt die Initiative MINT21 DIGITAL an bayerischen Realschulen die richtigen Weichen, stärkt sie doch die MINT-Kompetenzen der bayerischen Schülerinnen und Schüler und macht sie fit für die Arbeitswelt von morgen.“

    Hubert Schurkus, Präsident des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft, ergänzte: „Bei unseren Bildungsprojekten legen wir großen Wert auf Praxisnähe. Denn so schaffen wir eine direkte Verbindung zwischen Schulen und den alltäglichen Anwendungen in den Unternehmen. Das Besondere an der MINT21DIGITAL-Initiative an Bayerischen Realschulen ist: viel Spielraum für die beteiligten Schulen! Konkret bedeutet dies, dass einzelne Maßnahmen ohne Lehrplan- und Lernortvorgabe von den MINT-Lehrkräften – oft gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern – entwickelt werden. Die Ergebnisse sind eindrucksvolle und kreative Projekte, von denen sukzessive immer mehr Schüler profitieren.“

    Weitere Informationen zur Initiative MINT21DIGITAL

    Die Initiative MINT21 startete im Jahr 2010, um das Bildungsangebot bayerischer Realschulen im MINT-Bereich gezielt auszubauen. Seit 2018 liegt der Fokus verstärkt auf der digitalen Förderung, was zur Umbenennung in MINT21DIGITAL führte. Gemeinsam mit den Projektpartnern bayme und vbm (Bayerische Metall- und Elektroarbeitgeber), vbw (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.), bbw (Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.) unterstützt das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus damit eine praxisorientierte Bildung, die auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereitet. Aktuell sind 78 Realschulen im Netzwerk von MINT21DIGITAL aktiv, in denen über 600 Projekte erfolgreich umgesetzt wurden. Weitere Informationen zur Initiative MINT21DIGITAL finden sich unter BRN: MINT-DB (realschulebayern.de).

    Mit dem Mint21Digital-Preis 2024 wurden ausgezeichnet:
    (in alphabetischer Reihenfolge nach Ort, Projektname nachstehend)


    Niederbayern

    Staatliche Realschule Arnstorf: MINT-Mädelsabend


    Oberfranken

    Staatliche Realschule Coburg II: Deine Zukunft beginnt heute?!


    Mittelfranken

    Staatliche Realschule Erlangen – Werner-von-Siemens Realschule: Kreative MINT-Projekte mit Scratch und Makey-Platinen


    Unterfranken

    Staatliche Realschule Hösbach: Mathematikunterricht mit iPad


    Schwaben

    Staatliche Realschule Kaufbeuren - Sophie-La-Roche-Realschule: Physik im Wasser


    Oberpfalz

    Staatliche Realschule für Knaben Neumarkt i. d. Oberpfalz: MINT - Berufsorientierung / Kooperationen


    Oberbayern-West

    Staatliche Realschule Penzberg – Heinrich Campendonk Realschule: Berufsorientierungs-Partnerschaft / duale Ausbildung


    Oberbayern-West

    Knabenrealschule Rebdorfder Diözese Eichstätt: MINT-Gesamtkonzept


    Oberbayern-Ost

    Staatliche Realschule Trostberg: MINT-Tag

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