Anmeldung an der Fachakademie für Sozialpädagogik zur Ausbildung staatl. anerkannter Erzieher/in noch möglich!

Terminkalender

Berufsinfotag der Hauswirtschaft
Samstag, 2. Dezember 2023, 09:00 - 13:00
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Der Berufsinfotag Hauswirtschaft findet dieses Jahr am Samstag 02.12.2023 von 9 - 13 Uhr in unserem Schulhaus in der Graf-Lehndorff-Str. 28 statt.

 

Das erwartet Dich:

Cocktails mixen

Seife herstellen

gebrannte Mandel

Riechparkour

Demenzübungen

Hausführung

 

Für dein leibliches Wohl ist gesorgt / Wir freuen uns auf Deine Anmeldung bis 01.12.2023 / email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Kultusministerin Anna Stolz gratuliert Bayerns besten jungen Lehrkräften
    06. September 2024

    Junge Spitzenlehrkräfte für Bayern: Am heutigen Freitag überreichte Kultusministerin Anna Stolz den besten Nachwuchslehrerinnen und -lehrern des aktuellen Prüfungsjahrgangs eine Ehrenurkunde und gratulierte ihnen zum herausragenden Abschluss.

    „Mein Respekt für diese tolle Leistung! Sie haben durch Ihr fachliches Können und überdurchschnittliches Engagement auf ganzer Linie überzeugt. Als Lehrkräfte sind Sie nicht nur Wissensvermittler, Sie sind vor allem auch wichtige Wegbegleiter für unsere Schülerinnen und Schüler und prägen deren Zukunft entscheidend mit. Dazu kommt: Als Vorbilder und Anker in schwierigen Situationen haben Sie die einzigartige Chance, unsere Kinder und Jugendlichen zu starken Mitgliedern unserer Gesellschaft zu machen.“ Gleichzeitig betonte die Ministerin: „Starke Kinder gibt es nur mit solch starken Lehrkräften wie Ihnen. Wir müssen und werden in Zukunft noch mehr junge Menschen davon überzeugen, dass der Lehrerberuf ein großartiger Beruf ist. Lehramtsbotschafterinnen und ‑botschafter, die seit kurzem bayernweit vor Ort an den Schulen für den Beruf werben, kommen sehr gut bei den jungen Menschen an und sind nur ein Baustein unserer vielen Aktionen zur Lehrergewinnung.“

    Informationen zur Lehrerausbildung im Freistaat:

    In Bayern werden Lehrerinnen und Lehrer schulartspezifisch ausgebildet. Die Ausbildung beinhaltet dabei einen wissenschaftlichen sowie einen praktischen Teil. In der ersten Phase studieren die angehenden Lehrkräfte an der Universität und schließen ihre fachliche Ausbildung mit der Ersten Staatsprüfung ab. Es folgt in der zweiten Phase das zweijährige Referendariat in der schulischen Praxis, welches mit der Zweiten Staatsprüfung abgeschlossen wird. Bayern verbeamtet seine Lehrkräfte und bietet ihnen im Bundesvergleich in allen Schulformen eine attraktive Besoldung. „Wir setzen in Bayern weiterhin auf eine qualitativ hochwertige, schulartspezifische Lehrerbildung, weil wir wissen: Gut ausgebildete Lehrkräfte sind die Grundlage für die hohe Leistungsfähigkeit und die hohe Qualität des differenzierten Schulwesens in Bayern,“ so Anna Stolz.

    Das bundesweit einzigartige Projekt „VOR ORT Zukunft prägen. Lehrer/-in werden!“hat zum Ziel, junge Leute für ein Lehramtsstudium zu begeistern. Unter „Zukunft prägen. Lehrer/-in werden!“ sowie Beratungsnetzwerk Lehrerberuf in Bayern finden sich zudem weitere umfassende Informationen zum Einstieg ins Lehramt und zum Lehrerberuf.

  • Kultusministerin Anna Stolz stellt Neuerungen und Schwerpunkte des Schuljahres 2024/2025 vor
    06. September 2024

    Beste Bildung für Bayerns Schülerinnen und Schüler: Bayerns Schulen starten ins Schuljahr 2024/2025.

    Am Dienstag, dem 10. September, beginnt für rund 1,72 Millionen Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte wieder der Unterricht – unter ihnen 134.000 Erstklässlerinnen und Erstklässler. Damit steigt die Schülergesamtzahl im Vergleich zum Vorjahr um rund 31.000.

    Kultusministerin Anna Stolz blickte bei ihrer Schuljahresanfangspressekonferenz, zu der sie in die Münchner Marieluise-Fleißer-Realschule eingeladen hatte, voraus auf ein Schuljahr, das viele Neuerungen mit sich bringt. Dabei betonte sie: „Ich möchte, dass unsere Schulen lebendige, positive und inspirierende Orte für unsere Schülerinnen und Schüler und attraktive Arbeitsplätze für unsere Lehrkräfte sind. Ausgang und Ziel all meiner Überlegungen ist dabei immer die Frage, wie wir unsere Kinder und Jugendlichen stark für ihr weiteres Leben machen können. Deshalb werde ich den Weg des Dialogs fortsetzen, damit wir gemeinsam unser gutes Bildungssystem kontinuierlich weiter verbessern und zusammen die Schule der Zukunft gestalten.“

    Neuerungen zum Schulstart

    Eine der Neuerungen zum Schulstart ist die Umsetzung der PISA-Offensive, die die Basiskompetenzen in den Grundschulen nachhaltig stärken wird. Eine kontinuierlich wachsende Aufgabe ist auch die schulische Integration. Mit der Einführung von verpflichtenden Sprachstandserhebungen, Sprachfördermaßnahmen und der Weiterentwicklung der Deutschklassen zur schulischen Erstintegration wurde dafür zum Schulstart ein tragfähiges Fundament geschaffen. Ebenfalls neue Impulse setzt die Kultusministerin bei der politischen Bildung durch die Einführung der Verfassungsviertelstunde und durch die Ausweitung der Alltagskompetenzen.

    Auch die „Digitale Schule der Zukunft“ nimmt dank des Starts in eine flächendeckende 1:1-Ausstattung mit mobilen Endgeräten weiter Gestalt an. Mit einem KI- und Medienbudget wird den Schulen die Möglichkeit gegeben, mit passgenauen Anwendungen den digitalen Wandel weiter mitzugestalten.

    Ausblick auf weitere Neuerungen

    Anna Stolz nutzte auch die Gelegenheit, Vorhaben vorzustellen, die ihr persönlich ein wichtiges Anliegen sind und auf die „Zukunftswerkstatt Bildung in Bayern“ zurückgehen – ein Dialogformat, das die Ministerin im vergangenen Jahr in allen Regierungsbezirken gemeinsam mit der Schulfamilie ins Leben gerufen hatte. Die Ergebnisse und Vorschläge werden aktuell noch ausgewertet, die Ministerin kündigte aber bereits insbesondere drei Maßnahmen für das neue Schuljahr an: „Ich werde in diesem Jahr den Fokus auf die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern, aber auch von Lehrkräften deutlich verstärken. Resilienz, Achtsamkeit, Stressbewältigung, Zeitmanagement werden immer wichtiger. Zudem werden wir die Lehrpläne in allen Schularten modernisieren, insbesondere entschlacken. Auch die Weiterentwicklung der Prüfungskultur werden wir in diesem Schuljahr grundlegend angehen! Ich will mir im Dialog mit den Schulfamilien ganz genau ansehen, was, wie und wie viel wir zukünftig prüfen sollten.“

    3.800 neue Lehrkräfte

    Beste Bildung für Bayerns Schülerinnen und Schülern gelingt nur mit genügend gut ausgebildeten Lehrkräften. Zum Schuljahr 2024/2025 stellt der Freistaat rund 3.800 Lehrkräfte neu ein, darunter 1.600 auf neu geschaffenen Stellen. Hinzu kommen 600 zusätzliche Stellen für multiprofessionelle Kräfte (z. B. pädagogische Unterstützungskräfte, Schulverwaltungspersonal etc.). Rund 3.700 Lehramtsabsolventinnen und -absolventen beginnen zudem mit der Seminarausbildung, zusätzlich sind auch rund 600 Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger für den zweijährigen Vorbereitungsdienst angemeldet. Dazu Anna Stolz: „Insgesamt ist die Personalversorgung zwar herausfordernd, aber gut beherrschbar. Ich danke allen, die in den letzten Wochen mit sehr viel Einsatz die Personalplanung vorangebracht haben. Sie haben einen ganz wesentlichen Anteil daran, dass wir trotz der Herausforderungen gut ins neue Schuljahr starten können.“

    Allen Schülerinnen und Schülern, besonders den Erstklässlern, allen Lehrkräften, dem gesamten schulischen Personal und nicht zuletzt allen Eltern und Erziehungsberechtigten wünschte die Kultusministerin zum Abschluss der Pressekonferenz ein gesundes, gutes und erfolgreiches neues Schuljahr.

  • Starke Partnerschaft in der Politischen Bildung
    03. September 2024

    Bayerisches Kultusministerium und Bundeswehr setzen erfolgreiche Kooperation fort.

    Angesichts der sicherheitspolitischen Zeitenwende und der Kriege in Europa und Nahost bewegt Kinder und Jugendliche die Frage von Krieg und Frieden heute mehr als noch vor einigen Jahren. Von den Schulen erwarten sie Informationen und Erklärungen, die sie dabei unterstützen, sich ein umfassendes Bild von Sicherheitspolitik, internationaler Konfliktbekämpfung und Friedensstrategien zu machen.

    Am heutigen Dienstag erneuern Kultusministerin Anna Stolz und Brigadegeneral Thomas Hambach, Kommandeur des Landeskommandos Bayern, die bereits 2010 zwischen dem Kultusministerium und der Bundeswehr geschlossene Kooperationsvereinbarung. „Mit ihren Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen leisten die Jugendoffizierinnen und -offiziere einen wichtigen Beitrag zur Politischen Bildung an unseren Schulen. Sie sind die Expertinnen und Experten, wenn es um die aktuell brisanten Themen Friedenssicherung und Verteidigungspolitik geht. Seit dem aktuellen Schuljahr haben wir die bewährte Kooperation mit der Bundeswehr auch im Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetz verankert und stärken damit unsere erfolgreiche Zusammenarbeit weiter.“ Zudem betonte Anna Stolz: „Mir ist wichtig, dass unsere Schülerinnen und Schüler verstehen: Frieden und Freiheit sind nicht selbstverständlich, Gleiches gilt für Sicherheit und Menschenrechte. Diese Werte müssen jeden Tag aufs Neue verteidigt werden.“

    Auch Brigadegeneral Thomas Hambach, Kommandeur des Landeskommandos Bayern, freut sich über die sichtbare Stärkung der bereits bestehenden Verbindung: „Die Arbeit unserer Jugendoffizierinnen und -offiziere hat eine lange Tradition und ich begrüße es sehr, dass ihr Beitrag zur Politischen Bildung mit dem Gesetz zur Förderung der Bundeswehr in Bayern ebenso wie mit dieser Kooperation noch fester verankert wird. Ihr Wissen tragen sie insbesondere an Schulen, denen die Vermittlung sicherheits- und verteidigungspolitischer, darüber aber auch gesellschaftspolitischer Zusammenhänge und Prozesse am Herzen liegt. Und es ist ihnen wichtig, die über die angestammten wie auch die „neuen“, sozialen Medien transportierten Nachrichten und Berichte, aber auch das politische Handeln der Bundesregierung, zu erklären, einzuordnen und zu diskutieren. Wenn gerade die gesamtgesellschaftlichen Aspekte dazu führen, dass junge Menschen die Bedeutung auch eines eigenen Beitrages für die Allgemeinheit, welcher Art auch immer, für sich erkennen und annehmen, dann ist das aus meiner Sicht ein großer Gewinn für uns alle.“

    Informationen zu Neuerungen in der Kooperationsvereinbarung

    In der neuen Vereinbarung werden Mündigkeit und Partizipation sowie der Erwerb von Demokratiekompetenz als Hauptziele der Politischen Bildung im Unterricht noch stärker hervorgehoben. Konflikte sind als Kennzeichen der Gegenwart zu sehen und sollen neben der nationalen Sichtweise auch eine europäische sowie globale Perspektive miteinbeziehen. Zudem nimmt sie die Grundsätze des Beutelsbacher Konsenses sowie das Gesamtkonzept für Politische Bildung an bayerischen Schulen noch gezielter in den Blick.

    Weitere Informationen zur Arbeit der Jugendoffizierinnen und -offiziere der Bundeswehr finden Sie hier: https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/jugendoffiziere

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